#JUFZ23|12 – Visit Kristiansand und Kino am Abend

Heute haben wir als komplette Gruppe erstmalig unser Freizeitheim verlassen. Der Tagesausflug nach Kristiansand stand auf dem Tagesplan. Nach Frühsport, Frühstück und Lunchpaketpacken ging es um 10 Uhr in den Bus, um 11 Uhr war unser Ziel bereitserreicht.

Als erstes stand die obligatorische Stadtralley auf dem Programm. Diese wird in den ersten Freizeittagen durch ein Team und eine Vortour vorbereitet und erfreut sich allgemeiner Beliebtheit.

Insgesamt gingen 6 Teilnehmerteams und 2 Mitarbeiterteams an den Start. Diese unterschieden sich in der Durchführung der Stadtralley. Team „Rentner“ gegen Team „Pace“. Die Namen sprechen für sich.

An 7 Stationen im Zentrum der Stadt als auch am Hafen oder am Aussichtspunkt gab es die unterschiedlichsten Aufgaben zu erledigen. Vom Kerzen zählen in der Stadtkirche,  Selfies mit bekannten Statuen, Suchen eines bestimmten Gegenstandes, Häuser oder Brückengeländer zählen, einen Kletterturm besteigen, Leuchten zählen über einen GeoCache finden, bis zu einem Videodreh war alles dabei. Fast 3 Stunden sind alle Teams durch die Stadt geeilt und haben dabei alle Aufgaben bewältigt. Am Zielpunkt trennten die Teams jedoch gerade einmal ein paar Minuten voneinander.

Nach diesem tollen Programmpunkt auf unserem Tagesausflug hatten alle nochmals genügend freie Zeit für sich. Hier wurde geshoppt oder die lokale Gastronomie aufgesucht, jedoch merkte man schnell, dass Norwegen hier doch ein teureres Pflaster ist. Dennoch wurden Souvenirs, Kleidung und manch anderes gekauft.

Gegen 17 Uhr ging es wieder Richtung Kilandsenteret – pünktlich zum Abendessen waren wir wieder „daheim“. 

Abends stand dann der gemütliche Kinoabend auf dem Programm. Kurzerhand wurde der Essensraum von allen Tischen und Stühlen befreit und ein großes Matratzenlager eingerichtet. Dann wurde gemeinsam Spiderman: No Way Home geschaut. Bei Chips und Süßem vom Küchenteam konnte ein Jeder die entspannte Kinoatmosphäre geniessen.

Final fand auch der Abendabschluss auf dem Matratzenlager statt, ehe es um halb 12 wieder „Nachtruhe“ hieß und alle erschöpft im Bett verschwanden.