Unsere Jugendfreizeit nach Dänemark ist – natürlich unter Einhaltung der Coronaschutzverordnung – gestartet. Der Bus rollt nun Richtung Norden.
Wir wünschen allen Teilnehmern und Mitarbeitern eine tolle und gesegnete Freizeit!
Unsere Jugendfreizeit nach Dänemark ist – natürlich unter Einhaltung der Coronaschutzverordnung – gestartet. Der Bus rollt nun Richtung Norden.
Wir wünschen allen Teilnehmern und Mitarbeitern eine tolle und gesegnete Freizeit!
Unsere Gruppen (Jungschar Idefix und Obelix, Cartoon, SAM und Kom’ma) bleiben noch bis zu den Sommerferien geschlossen. Uns ist es wichtig verantwortungsvoll und vernünftig zu handeln. Wir nutzen daher die Zeit, um alle Vorgaben zu prüfen und nach den Sommerferien mit neuer Energie und neuem Programm zu starten. Wir vermissen euch und freuen uns schon jetzt darauf, euch spätestens nach den Sommerferien wiederzusehen!
Die diesjährige Jugendfreizeit wird – mit geändertem Reiseziel – stattfinden! Wir freuen uns gemeinsam mit euch unterwegs zu sein.
Bei unser dritten Kom’ma@home-Challenge ging es darum, ein Bild von sich mit einem bestimmten Wort zu machen. Zwanzig CVJMer haben teilgenommen. Hier ist das zusammengesetzte Ergebnis für euch.
Wir wünschen euch allen frohe Ostertage!
Diese Woche haben unsere ersten online Vorbereitungen und Treffen stattgefunden. Montag hatten wir die erste Vorstandssitzung und am Mittwoch eine Jugendfreizeitvorbereitung per Zoom. stattgefunden. Hier ein Screenshot während der Abstimmungen. Schließlich geht auch während der momentan durch „Corona“ geprägten Zeit das Vereinsleben weiter. Wir freuen uns auf viele vor uns liegende Projekte!
Im Rahmen von Komma@home durften die Teilnehmer in der vergangenen Woche zu Geschichtenschreibern werden. Gemeinsam konnten alle, die wollten, einen kleinen Teil zu einer Geschichte beitragen. Die Hürde dabei war, dass jeder immer nur einen Satz seines Vorgängers zu lesen bekam und darauf aufbauen musste. So haben wir eine kleine Geschichte mit vielen Wendungen erschaffen. Viel Spaß beim lesen!
Wir schreiben das Jahr 2105.
Der Unterricht wird online abgehalten, über modernste Technik. Heute nehmen die Schüler in Geschichte das Thema „Coronavirus“ durch, ein Virus, das die Welt veränderte, vor 85 Jahren. Der Lehrer fragt die Klasse ob sie schonmal etwas von diesem Virus gehört haben. Marie meldet sich: „Ja, meine Uroma. Sie hatte das Virus. Aber sie hat die aggressive Krankheit überlebt und meine Oma zur Welt gebracht. Meine Uroma war aber eine beeindruckende Frau.“ sagt Marie. „Alleine hätte Sie das nie geschafft. Sie hatte die Unterstützung von ihrer Familie und vorallem durch die Leute vom CVJM“. Marie war begeistert, was man alles zusammen erreichen kann.
Die Effizienz ihrer Arbeit war ab diesem Zeitpunkt beachtlich. Nachdem die Gruppe herausgefunden hat, wie sie die unfassbare Schwarmintelligenz sinnvoll nutzen konnte, dauerte es nur wenige Wochen, bis sie mit ihrem Freund und Arbeitskollegen Steve einen kompakten, funktionstüchtigen Fusionsreaktor fertiggestellt hatte, mit dem die Energieproblematik der Erde auf der Stelle gelöst war. „Wir haben ganz neue Möglichkeiten für die Forschung im Weltall erlangt, da wir mit dieser Erfindung ganz einfach viele Lichtjahre mit einer Tankfüllung Deuterium zurücklegen können. Und das in einer nie da gewesenen Geschwindigkeit!“, stellt Steve fest. Der mittlerweile fest im Team verankerte Nuklearphysiker ist von seinem Lebenswerk fest überzeugt: „Dank diesem Antrieb mit unendlichem Energievorrat steht uns allen, angeführt von Marie, die Tür zu unerforschten Welten offen“, so Steve.
Durch die Erfindung des Nuklearphysikers wurde eine außergewöhnliche Art der Zeitreise ins Leben gerufen. „Wir werden eine ganz neue oder alte Zeit erleben“, sagte er und drückt auf den Startknopf der Zeitmaschine.
Sodann rauchte es, qualmte es und blitzte es. Als sich die Nebelschwanden lichteten, befand er sich mitten im Wilden Westen. Neben ihm ein Cowboy auf seiner alten Stute „Sally“. Er schüttelte sich verwirrt, machte die Augen zu und wieder auf, vielleicht war das neben ihm gar kein Cowboy, sondern Manuel Neuer. Und vielleicht war das alles gar nicht real, vielleicht hatte er das alles nur geträumt. Als er wieder zu sich kam, schien alles ganz normal zu sein. Er hatte sich anscheinend nur ordentlich den Kopf gestoßen.
Alles war wieder normal. Die Menschenaffen regierten weiterhin die Welt und er arbeitete immer noch als Butler für einen großzügigen Orang-Utan. Glücklich ging er an die Arbeit und servierte den ehrwürdigen Affen den 5-Uhr-Tee.“